Eduard Mörike schrieb 1827 in seinem berühmten Gedicht "Septembermorgen": "Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt - in warmem Golde fließen."
Der Goldene Herbst mit seinen letzten Blüten und seiner unbeschreiblichen Farbenpracht inspirierte den Salzburger Komponisten Sepp Leitinger zu diesem wunderbaren Walzer "Herbstblüten". Selbstverständlich bleibt der Autor seinem böhmischen Stil treu und setzt seine großartigen Melodien in seiner beliebten, unverkennbaren Handschrift.
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